Folge #6 Mit Achtsamkeit zur inneren Stabilität

Shownotes

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www.wurzeln-und-fluegel.de Henrike Heier (M.Sc.-Psych.) Visionärin & Psychologin der Neuen Zeit

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Ich begleite dich mit meinem ganzheitlichen Ansatz, dich wieder mit deinem Herzen zu verbinden, dich selbst in deiner Seelenessenz zu erkennen und deine intuitive Kraft zu wecken.

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00:00:00: Hi schön dass du da bist und,

00:00:04: dich willkommen zum Podcast hochsensibel und achtsamen dein PODCAST für einen bewussten Umgang mit der Welt der feinen Sinne mit Inspirationen aus der Psychologie.

00:00:15: Achtsamkeit und Energiearbeit für eine bessere Verbindung zu dir selbst.

00:00:21: Ich bin Henrike ich bin sicher Logan ganzheitlicher Coach und Experten für Hochsensibilität.

00:00:28: Ich unterstütze Dich darin dich selbst und deine Wahrnehmung besser zu verstehen.

00:00:34: Deine feinen Wahrnehmung zu vertrauen und das Potenzial in deiner Sensibilität zu erkennen.

00:00:42: In dieser Folge geht es um das Thema Achtsamkeit denn dieser podcast.de heißt ja hochsensibel und achtsam und ich finde es ist Zeit dass ich mal ein bisschen näher darauf eingehe.

00:00:53: Warum ich diesen Namen gewählt habe und Warum Achtsamkeit und Hochsensibilität.

00:01:02: Ja sehr gut zusammenpassen bzw Warum Achtsamkeit,

00:01:08: eine Schlüssel Ressource ist im Umgang mit einer hohen Sensibilität bzw einer erhöhten Wahrnehmungsfähigkeit.

00:01:18: Wer also darauf eingehen was,

00:01:21: achtsamkeit überhaupt ist wie es mit Hochsensibilität zusammenhängt bzw auch wie es mir

00:01:30: auf meinem eigenen Weg geholfen hat mit meiner erhöhten Sensibilität

00:01:35: einen guten Umgang zu finden und ich gebe dir auch wieder zum Ende dieser Folge.

00:01:42: Direkt ein paar Übungen mit an die Hand mit denen du deine Achtsamkeit im Alltag üben und trainieren kannst und wie Du dadurch

00:01:52: mehr Achtsamkeit in Deinen Alltag bringst und dadurch auch eine Möglichkeit hast,

00:01:59: mit deiner feinen und sensiblen Wahrnehmung besser umgehen zu können.

00:02:06: Du wirst also hoffentlich spätestens am Ende dieser PODCAST folge eine ziemlich gute Vorstellung davon haben warum es sich lohnt

00:02:15: sich mit dem Thema Achtsamkeit nee auseinanderzusetzen und warum es sich auch mal wieder gerade für

00:02:22: hochsensible Menschen noch mal ganz besonders lohnt.

00:02:26: Hochsensibel und achtsam warum passt das so gut zu sein zunächst einmal noch mal wieder zur Erinnerung,

00:02:35: eine hohe Sensibilität oder auch eine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit Hochsensitivität Neuro Sensitivität all dieser.

00:02:45: Begriffe die im Moment in diesem Bereich.

00:02:49: Benutzt werden und dabei wird mir klar dass ich wirklich demnächst die geplante Folge noch mal dazu machen sollte.

00:02:56: Welcher Begriff eigentlich was sagt und wie die Begriffe miteinander zusammenhängen.

00:03:03: Aber für jetzt nehmen wir einfach mal den Begriff Hochsensibilität hochsensibel zu sein heißt dass das Wahrnehmungssystem besonders fein ist und in der Lage ist.

00:03:17: Viele Reize sehr differenziert wahrnehmen zu können und vor allem auch eine niedrige Reizschwelle zu haben das heißt also das Reize aus dem inneren und äußeren.

00:03:29: Bewusst wahrgenommen und verarbeitet werden die von anderen die ein weniger sensibles Nervensystem haben nicht bewusst registriert werden.

00:03:41: Einer der Hintergründe von einer hohen Sensibilität und Sensitivität ist das,

00:03:48: die Aktivität im Gehirn die durch Reiz erzeugt wird weniger gedämpft sind.

00:03:56: Also es gibt eine verminderte Daempfung der erregungspotential im Gehirn.

00:04:02: Und zusätzlich gibt es auf Gehirn Ebene auch eine erhöhte thalamische Aktivität also eine erhöhte Aktivität des Thalamus das ist der Teil des Gehirns der für die Gefühle zuständig ist

00:04:15: also daher kommt es dass sensible Menschen

00:04:19: Gefühle sehr intensiv wahrnehmen diese verminderte Daempfung der erregungspotential im Gehirn.

00:04:25: Die haben unter anderem zur Folge dass es eine erhöhte Anfälligkeit gibt für eine Überstimulation.

00:04:34: Deswegen ist es besonders wichtig,

00:04:36: für ausreichend Entspannung und Erholung zu sorgen also z.b. regelmäßig Pausen zu machen und

00:04:43: für einen Ausgleich zu sorgen denn es ist ja nicht so dass die Aktivität im Gehirn irgendwie gar nicht gedämpft werden kann sondern,

00:04:52: es ist einfach so dass es ein bisschen mehr Zeit braucht und deswegen ist es wichtig sich diese Zeit auch zu geben.

00:05:00: Und was an dieser Stelle mir noch mal wieder ganz ganz wichtig ist zu erwähnen eine hohe Sensibilität.

00:05:07: Sagt nichts darüber aus wie es mir geht oder wie ich.

00:05:13: Durch mein Leben Dir das entscheiden ist wie ich mit dieser hohen Sensibilität umgehen.

00:05:20: Das heißt also auch diese erhöhte Tendenz.

00:05:23: Zur Überstimulation und die schnellere Reizüberflutung ist absolut nichts was mich unter.

00:05:32: Kontrolle haben muss oder was mein Alltag bestimmen muss und gerade für den Umgang mit

00:05:40: dieser Tendenz zu Überstimulation ist Achtsamkeit eine absolute schlüsselressourcen um quasi sich nicht als Opfer der eigenen erhöhten Wahrnehmung zu erleben und,

00:05:53: sich quasi der eigenen Wahrnehmung regelrecht wie ausgeliefert zu fühlen,

00:05:58: sondern eben durch Achtsamkeit und durch eine achtsame Wahrnehmung durch einen achtsame innere Haltung.

00:06:05: Wieder sich bewusst zu werden.

00:06:09: Dass ich meine Aufmerksamkeit bin und dass ich sie lenken kann und mich damit selbst aus einer Ohnmacht in die Kontrolle meiner Wahrnehmung bringe.

00:06:21: Und bevor ich darauf aber näher eingehe geht's zunächst einmal darum was ist dann Achtsamkeit.

00:06:27: Bei der Achtsamkeit geht es um wahrnehmen ohne zu bewerten und auch ohne etwas verändern zu wollen.

00:06:37: Achtsamkeit ist die bewusste und nicht wertende Wahrnehmung der Gegenwart.

00:06:44: Das heißt Achtsamkeit handelt es sich sozusagen um eine innere.

00:06:49: Haltung die ich mir selbst und meiner Umwelt gegenüber einnehme

00:06:54: und diese innere Haltung die hat verschiedene Komponenten oder verschiedene Facetten

00:07:02: auf dich jetzt nacheinander einfach mal ein bisschen eingehen werde damit ein bisschen deutlicher wird was

00:07:08: dann kalt ist und vor allem auch wie sie sich in den Alltag integrieren lässt,

00:07:15: eine bewusste und nicht wertende Wahrnehmung der Gegenwart.

00:07:19: Was ist denn jetzt mit bewusst gemeint wir sind meistens im Alltag sozusagen im Autopiloten unterwegs also das heißt das was wir.

00:07:29: Machen sind ihr so automatische Reaktionsmuster.

00:07:35: Das ist jetzt per sie auch durchaus sinnvoll weil das nämlich heißt dass unser Gehirn Energie spart also wir müssen eben wenn wir morgens aufstehen nicht

00:07:45: jedes Mal darüber nachdenken wie das jetzt noch mal war die Socken anzuziehen wie das jetzt noch mal funktioniert Zähne zu putzen oder zu duschen und dadurch sparen wir Energie,

00:07:56: der Autopilot der erleichtert uns also auf eine bestimmte Art das Leben und gleichzeitig kann der aber dazu führen dass wir.

00:08:06: Dinge die um uns herum passieren und die sehr bereichernd für uns sind gar nicht so richtig wahrnehmen oder dass wir den Autopiloten auch mehr so ja das mehr so da in dieses Gefühl,

00:08:19: ist am sich immer schneller drehenden Hamsterrad ist übergeht.

00:08:24: Weil wir nämlich nicht in einer bewussten Wahrnehmung sind sondern weil wir mit unserer Aufmerksamkeit nur den ganzen reizen hinterherjagen und versuchen sie zu verarbeiten und das etwas was uns.

00:08:37: In einen Zustand der Überstimulation oder so in einer ja im Grunde genommen ein Stresszustand bringt.

00:08:47: Das heißt also bei der Achtsamkeit geht es auch darum diesen Autopiloten ganz bewusst zu verlassen.

00:08:54: Denn dieser Autopilot der ist zwar auf der einen Seite praktisch und auch wichtig damit wir den Alltag gut meistern können es ist aber genauso wichtig dass wir regelmäßig aus diesem Autopiloten mal aussteigen.

00:09:09: Und überhaupt bewusst wahrnehmen was wir gerade machen und was um uns herum gerade,

00:09:17: passiert und vor allem auch das Hier und Jetzt wahrzunehmen und nicht mit unseren Gedanken entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu sein mit unserer Aufmerksamkeit verstreut zu sein und.

00:09:30: Bei verschiedenen Reizen zu sein sondern die Aufmerksamkeit wirklich jetzt ins Hier und Jetzt in diesem Moment zu bringen was jetzt noch ein.

00:09:40: Teil der bewussten Wahrnehmung ist ist der sogenannte anfängergeist also die innere Haltung einzunehmen dass ich etwas noch mal ganzen neu und neugierig.

00:09:53: Erlebe und wahrnehme und was ich dann tue ist dass ich mich dem Moment und dem Augenblick überhaupt öffne und den überhaupt mitbekomme.

00:10:04: Vielleicht mal als kleines Beispiel wenn ich jetzt so in dem Autopilot Modus zur Arbeit laufe weil ich den Weg natürlich gut kenne und ist ja auch total angenehm ist dass ich jetzt nicht bei jeder Kreuzung überlegen muss wo ich noch mal lang gehen muss

00:10:19: kann es aber eben auch sein dass ich vielleicht gar nicht mitbekomme dass an der

00:10:24: ein kleinen Straßenecke so ein kleines bisschen versteckt schon die ersten Schneeglöckchen wachsen.

00:10:33: Heißt es lohnt sich ganz bewusst aus dem Autopiloten auszusteigen wichtig ist es auch noch dafür um überhaupt mich selber auch bewusst,

00:10:42: wahrnehmen zu können und meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche

00:10:47: spielen zu können dann auch dass es so dass wenn ich eher in diesem Autopiloten bin und er in diesem automatischen Folgen von Reizen dass ich dann.

00:10:59: Vielleicht gar nicht mitbekommen dass ich gerade eine Pause brauche und das ist für mich gerade Zeit wäre um z.b. einen Moment inne zu halten.

00:11:09: Ein weiterer Punkt ist das nicht wert und du kannst ja mal darauf achten wie oft du.

00:11:16: Dinge bewertest analysierst und irgendwie kategorisiert im Sinne von ob das jetzt gut oder schlecht ist.

00:11:26: Wahrscheinlichkeit ist relativ groß dass du das häufig machst und.

00:11:31: Eine achtsame Wahrnehmung oder auch die achtsame innere Haltung die macht das eben nicht.

00:11:37: Und dieser Aspekt ist nicht Bewertens der spielt gerade im Bezug auf das Thema der,

00:11:43: Überstimulation von Reizen eine ganz wichtige Rolle wir haben sozusagen Wahrnehmungsfilter also alles was wir

00:11:52: von außen und aus unserem Inneren wahrnehmen läuft durch unseren eigenen Filter durch und in diesem Filter ist es so dass wir meistens etwas bewerten also z.b. ein,

00:12:03: mich störendes Geräusch von außen wird dadurch störend dass ich es als störend bewerte.

00:12:11: Das heißt aber auch im Umkehrschluss wenn ich es schaffe etwas was ich wahrnehme von dem ich merke dass es in mir Stress auslöst nicht als negativ zu bewerten dann habe ich auch keinen Stress.

00:12:24: Und ich weiß dass das jetzt erstmal ziemlich abstrakt klingt aber es ist tatsächlich so dass in diesem nicht bewerten

00:12:33: eine ganz große Kraft steckt und du kannst es mal für dich ausprobieren indem du erstens im ersten Schritt überhaupt erstmal darauf achtest

00:12:42: wie oft du bewertest und die Wahrscheinlichkeit relativ hoch dass du zu dem Entschluss kommst dass du ziemlich oft etwas bewertest.

00:12:51: Und dann fängst du an jedes mal wenn du merkst dass du etwas bewertest dir einen kurzen Augenblick zu nehmen

00:13:00: und ein Schritt aus dieser Bewertung zurückzutreten indem du das was du gerade Wahrnehmens sowie ein neutraler Beobachter beschreibst.

00:13:11: Einfach nur beschreibst.

00:13:13: Und das kann sich jetzt zum einen auf das Beziehen was du außen war nimmst also ein Geräusch oder das können auch Körperempfindung sein du müsstest also sozusagen an deiner Wahrnehmung,

00:13:27: und wirst dadurch immer mehr feststellen das.

00:13:31: Du mit deiner inneren Positionen zu einer Sache ganz maßgeblich mit entscheidet was diese Sache in dir auslöst und vor allem ob sie Stress auslöst oder nicht.

00:13:46: Und über die.

00:13:48: Nicht wertende Haltung komme ich immer mehr dahin den Augenblick zu akzeptieren so wie in dem Moment gerade ist.

00:13:58: Wir haben sonst eher so ein monkeymind also quasi dass unsere Aufmerksamkeit und unsere Gedanken er so wild und unserem Kopf hin und her springen bzw unsere Aufmerksamkeit,

00:14:11: den Reizen folgt und wenn jetzt viele Reize da sind dann habe ich auch eine Ehe verstreute

00:14:19: Aufmerksamkeit und diese verstreute Aufmerksamkeit über eine längere Zeit führt dann dazu dass ich mich reizüberflutet fühle und eben auch

00:14:28: in Stress, weil ich einfach so viel wahrnehme und meine Aufmerksamkeit hauptsächlich nach außen auf diese Reize gerichtet ist.

00:14:37: Dass das dass ich quasi nicht hinterher komme das überhaupt zu verarbeiten.

00:14:42: Durch Achtsamkeit lerne ich meine Aufmerksamkeit bewusst zu lenken und vor allem auch zu fokussieren.

00:14:50: Dadurch dass ich bewusster wahrnehme und das was ich wahrnehme nicht bewerte bringe ich meine Aufmerksamkeit zum 1 in den gegenwärtigen Moment und zum anderen.

00:15:03: Ist meine Aufmerksamkeit nicht mehr verstreut überall dahin wo ich irgendetwas wahrnehme sondern ich bin bewusster verbunden in dem Moment in dem ich bin,

00:15:17: Mit dem was ich da in dem Moment gerade wahrnehme.

00:15:21: Das heißt zusammengefasst habe ich mit Strategien und Techniken aus der Achtsamkeit die Möglichkeiten mich vor Reizüberflutung zu schützen und ich habe eine effektive Möglichkeit

00:15:33: zu lernen mit Stress besser umzugehen denn Achtsamkeit ist ein ganz wichtiges Prinzip in der Stressbewältigung man könnte das so sagen dass Achtsamkeit Stressbewältigung durch

00:15:46: Anwesenheit ist und insgesamt eine wichtige Voraussetzung ist um Stress zu reduzieren denn zum einen wird durch

00:15:55: achtsam Momente im Alltag eine physiologische Entspannungs Reaktion ausgelöst

00:16:01: und auch auf Gehirn Ebene werden durch angenehme sinnliche Erfahrung sogenannte Glückshormone ausgeschüttet und

00:16:11: die wiederum minimieren die Stresshormone

00:16:14: das heißt also wenn wir bewusst mit all unseren Sinnen im gegenwärtigen Moment sind dann werden sowohl belohnungs als auch Motivation und Glückshormone ausgeschüttet,

00:16:27: und die wiederum führen dazu dass Stress reduziert wird.

00:16:30: Und zusätzlich wird es dazu dass wir eher ein Gefühl der Kontrolle bekommen anstatt Ohnmacht und eine ganz wertvolle Quelle für Zufriedenheit.

00:16:42: Und außerdem zeigt die Forschung im Bereich der Neurobiologie das durch Achtsamkeit Zentren im Gehirn aktiviert werden

00:16:50: die zum einen mit einer verbesserten Aufmerksamkeit und auch mit einer erhöhten Kontrolle von Emotion insgesamt und vor allem auch von negativen Emotionen in Verbindung steht und es wird das

00:17:02: Körpergefühl und das Körper Gewahrsein verbessert das heißt er so zusammengefasst kann man sagen dass eine.

00:17:10: Differenzierte Wahrnehmung auch zu einer besseren Selbstwahrnehmung führt und das wiederum stärkt das Gefühl der Verbundenheit mit sich selbst und auch mit anderen und das ist wiederum

00:17:23: noch eine wichtige Ressource und ein wichtiger Baustein im Umgang mit Stress.

00:17:30: Das heißt es lohnt sich wirklich sich auf die Reise zu machen Achtsamkeit zu entdecken und es nach und nach immer mehr in den Alltag zu integrieren und es ist durchaus so dass,

00:17:43: achtsamkeit ein bisschen geübt oder auch trainiert werden muss und das Gute daran ist aber dass sich.

00:17:52: Die Strategien aus der Achtsamkeit ganz wunderbar direkt in den Alltag integrieren lassen z.b. mit einer täglichen Meditationen und welche Möglichkeiten ist

00:18:03: gibt im Alltag zu meditieren darauf werde ich in der nächsten PODCAST Folge etwas näher eingehen

00:18:10: und für heute möchte ich dir eine Technik aus der Achtsamkeit mitgeben die du wirklich direkt ausprobieren und in Deinen Alltag integrieren kannst

00:18:19: denn das praktisch ist dass du diese innere Haltung der Achtsamkeit mit wirklich jeder Aktivität und jeder Tätigkeit die du sowieso machst verbinden kannst indem du.

00:18:31: Ganz bewusst in den gegenwärtigen Moment einsteigst das heißt also dass du dich.

00:18:39: Bei einer ganz alltäglichen Aktivität wie z.b. das Zähneputzen mit all deinen Sinnen auf genau diese Tätigkeit fokussierst.

00:18:51: Oder du vielleicht beim abwaschen nicht an irgendwas anderes denkst sondern dich darauf konzentrierst.

00:18:59: Und ganz gewahr bist was in dem Moment für dich alles wahrnehmbar ist.

00:19:05: Du kannst auch in so einer Tätigkeit wie z.b. bei dem Abwaschen mal deine einzelnen Sinne nacheinander durchgehen das heißt du fängst vielleicht an mit dem Geruchssinn und probierst einfach mal dich nur

00:19:19: darauf zu konzentrieren und zu fokussieren was du in dem Moment riechen kannst.

00:19:25: Und danach was genau du fühlen kannst das ist übrigens auch etwas was ich ganz wunderbar mit.

00:19:34: Aktivitäten kombinieren lässt die du auch besonders gerne machst das heißt also wenn du ein Lieblingsgetränk hast dann nimm dir doch mal ganz bewusst die Zeit und,

00:19:45: verbinde dich wirklich mit diesem Moment in dem du das Getränk trinkst und sei auch hier mit deiner ganzen Aufmerksamkeit und mit all deinen Sinnen bei der Sache und in diesem Moment.

00:20:00: Wenn dich diese Podcast Folge neugierig gemacht hat auf das Thema Achtsamkeit und Du herausfinden möchtest

00:20:07: wie du eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis entwickeln kannst die

00:20:13: zu dir passt und vor allem auch die dir Freude macht dann lade ich dich

00:20:18: ganz herzlich zu meinem nächsten Workshop ein innere Stabilität durch Achtsamkeit und Meditation am 20. März du findest in den Shownotes ein Link

00:20:29: der dich zu weiteren Informationen und zu der Anmeldung führt dieser Workshop der ist entstanden

00:20:36: aus der Workshop-Reihe die ich jetzt in den letzten Wochen veranstaltet habe und über den Austausch mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen.

00:20:45: Einfach eine so schöne Energie und Kraft entstanden ist und weil für mich immer Clara und immer deutlicher wird das Achtsamkeit und Meditation wirklich ein wichtiges Schlüsselelement sind

00:20:59: um in die eigene Kraft zu kommen und um

00:21:03: die eigenen Wurzeln zu stärken um ein gutes Fundament und eine gute Basis zu haben was dann ermöglicht

00:21:10: die Ressourcen und die Stärken einer hohen Sensibilität zu erkennen und.

00:21:16: Auch zu leben und zwar ohne dabei überreizt zu sein oder ohne sich so belastet zu fühlen.

00:21:24: Und in diesem Sinne verabschiede ich mich für heute und wünsch dir eine achtsame Zeit in der du.

00:21:32: Hoffentlich ein paar ganz bewusste Momente außerhalb des Autopiloten hast und die kleinen und schönen Dinge in dieser Welt.

00:21:41: An dich heran lässt und dich von ihnen berührendes.

00:21:46: Ich freue mich wenn wir uns in der nächsten Folge hören und wünsche dir bis dahin eine gute Zeit.

00:21:53: Bis zum nächsten Mal mit dem Podcast hochsensibel und achtsam dein PODCAST für einen bewussten Umgang mit der Welt der.

00:22:02: Music.

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