Folge #42 Du darfst so sein!

Shownotes

💌 Was dich in dieser Folge erwartet:

  • Botschaften, die dich daran erinnern, dass deine Feinfühligkeit eine Gabe ist.
  • Eine Erinnerung an dein natürliches Wesen
  • 3 achtsame Wege der Selbstzuwendung – für dich & deinen Alltag

✨ Links & Impulse zur Folge

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00:00:00: Hey und herzlich willkommen zu dieser Folge im Podcast "Hochsensibel und achtsam" – dein

00:00:12: Podcast für einen bewussten Umgang mit der Welt der Feinsinne.

00:00:17: Ich bin Lisa Henrike, Psychologin, ganzheitlicher Coach und Mentorin für feinfühlige Frauen.

00:00:26: Ich begleite Dich in die Verbindung mit Dir selbst, mit Deinem Herzen, mit Deinem natürlichen

00:00:38: Wesen, mit Deiner Essenz. Ich freue mich, dass Du da bist, dass Du Dir Zeit nimmst für Dich und

00:00:51: Dich etwas dazu geführt hat, dass wir uns jetzt hier begegnen. Und ich lade Dich auch ein mit dieser

00:01:06: Folge, Dir zu erlauben, ein bisschen näher zu Dir selbst zu kommen. Vielleicht zunächst einmal

00:01:18: ein Moment innezuhalten, eine Hand auf Dein Herz zu legen und ein paar bewusste, tiefe Atemzüge zu

00:01:31: nehmen und die Stille einzuladen, die gar nicht so still ist, wenn wir beginnen zu lauschen.

00:01:50: Ich wünsche mir, dass dieser Podcast wie eine Brücke ist, die Dich erinnert, erinnert an Dich

00:02:06: selbst und an das, was Dich wirklich ausmacht in Deinem Wesenskern. Und gerade für hochsensible

00:02:20: Menschen kann das oft besonders bedeutsam sein, uns wirklich hier selbst wieder zu finden und zu

00:02:34: entdecken. Und wenn wir etwas entdecken wollen, dann braucht es zunächst einmal die Entscheidung zu

00:02:43: forschen, auf Entdeckungsreise zu gehen. Und genau das ist meine Einladung in meinem Wirken mit diesem

00:02:57: Podcast. Immer wieder Impulse zu geben, die dazu führen oder darin begleiten, den Mut zu finden

00:03:09: oder vielleicht auch einfach mal den Impuls für den ersten Schritt zu bekommen, um selbst zu forschen,

00:03:19: zu spüren, weil diesen inneren Weg zu Dir selbst, in diese wundervolle, kraftvolle Verbindung zu

00:03:29: Dir selbst, den kannst nur Du selbst gehen, weil nur Du diesen Weg kennst, Du in Deiner Anbindung,

00:03:40: mit dem, woher Du einst gekommen bist und mit dem, was Dich aus Deinem Herzen, aus Deiner

00:03:52: Seele führt. Und ich mache oft die Erfahrung oder bekomme auch die Rückmeldung, dass wir uns

00:04:02: diese Brücke auch wirklich immer wieder bewusst machen müssen, dass wir vielleicht auch wirklich

00:04:10: Impulse brauchen, die uns in dem alltäglichen zurückholen zu uns selbst. Und da kann ich Dich

00:04:24: wirklich nur dazu ermutigen, dass das etwas ist, was immer wieder da ist. Also es ist nicht so,

00:04:35: dass wir ein einziges Mal irgendwie diesen Weg einschlagen, sondern es ist diese Bereitschaft,

00:04:45: die wir in uns öffnen und stärken können, immer wieder zurückzukommen. Immer wieder in

00:04:52: uns selbst einzurkehren und still zu werden, zu spüren, was ist da. Und ja, das ist manchmal

00:05:04: ganz schön herausfordernd. Das ist an bestimmten Tagen leichter als an anderen und es ist in

00:05:13: bestimmten Lebensphasen schwieriger als an anderen. Und manchmal dürfen wir uns in

00:05:22: diesen Zeiten auch an die Hand nehmen lassen, Unterstützung bekommen, um auch hier wieder

00:05:31: letztendlich an die Kraft herangeführt zu werden oder uns wieder rück zu verbinden,

00:05:36: mit der Kraft, die in uns wohnt, die da ist. Und jetzt spreche ich so von dieser inneren Kraft

00:05:47: und ich weiß, dass wir alle diese Kraft in uns tragen. Das heißt, ich weiß, dass du diese Kraft

00:05:55: in dir hast. Und vielleicht kannst du sie im Moment gar nicht so präsent in deinem Leben spüren.

00:06:06: Und vielleicht ist es eher so, dass du dich eher überfordert fühlst mit all den Reizen,

00:06:16: all die Termine, all die Erwartung, all das, was gleichzeitig nach dir ruft. Und vielleicht

00:06:25: kennst du dieses tiefe Seufzen, dieses tiefe Seufzen deines Körpers, deines Herzens.

00:06:35: Vielleicht fragst du dich, wie du das so weiter schaffen sollst. Vielleicht sehnst du dich danach,

00:06:45: mehr dich zu spüren, dich weniger zu verlieren in anderen. Und vielleicht wünschst du dir,

00:06:58: dir selbst noch viel mehr zu erlauben, ganz du selbst zu sein und dich darin mit dir selbst

00:07:08: so richtig gut zu fühlen. Und wenn diese Dinge eins oder mehrere oder einfach genau das,

00:07:19: was für dich jetzt präsent wird, wenn du meine Worte hörst, wenn das mit dir resoniert,

00:07:25: dann möchte ich hier heute in dieser Folge mit dir ein paar Botschaften teilen. Botschaften für

00:07:34: dein sensibles Herz, für deine sensitive Seele. Botschaften, die wie eine Brücke sein dürfen.

00:07:45: Denn gerade für uns hochsinnseble Menschen kann sich Erschöpfung wie so ein endloses Meer

00:07:53: anfühlen. Und vielleicht hast du meine vorherige Folge zum Thema Erschöpfung gehört. Erschöpfung

00:08:01: ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Einladung, ein Ruf zurück zu dir hinzuhören,

00:08:09: loszulassen und neu zu vertrauen. Und in einer Welt, die so hektisch ist, die oft so laut ist,

00:08:20: brauchen wir diese Erinnerungsbrücken. Und ja, so freue ich mich von Herzen, wenn vielleicht genau

00:08:31: diese Folge so eine Brücke sein darf und dich daran erinnern darf. Du bist nicht falsch und du

00:08:41: bist nicht zu viel und nicht zu wenig. Du bist genau richtig, ganz besonders mit deiner Feinfühligkeit,

00:08:53: mit deiner tiefen Verbundenheit, mit deinem riesengroßen Herz. Und so sind diese Botschaften

00:09:04: für dich. Und während dich diese Botschaften oder auch Herzimpulse mit ihr teilen, ist so die

00:09:17: Einladung da, sie auf dich wirken zu lassen. Vielleicht, wenn du Lust hast und die Möglichkeit hast,

00:09:26: das dazu in dir klingen zu lassen, vielleicht auch aufzuschreiben, was dann aus deinem Innersten

00:09:37: nachschwingt oder vielleicht wie antwortet. Und so ist der erste Impuls für dich. Deine

00:09:51: Feinfühligkeit ist kein Marke, sondern sie ist dein inneres Navigationssystem. Vertraue,

00:10:00: dass du tiefer spürst, weil du tief verbunden bist. Nimm gerne ein paar Atemzüge, ein Moment

00:10:17: des Innerhaltens, bis ich dann gleich weiterspreche. Wenn du müde bist, wenn du dich erschöpft fühlst,

00:10:35: dann ruft deine Seele nach Stelle und nicht nach mehr Leistung. Was ist die Botschaft deiner

00:10:50: Erschöpfung? Du musst nicht funktionieren, um wertvoll zu sein. Dein bloßes Sein ist

00:11:04: bereits ein Geschenk. Grenzen setzen ist ein Akt der Liebe und nicht der Trennung. Nur

00:11:16: wenn du bei dir bleibst, kannst du dich wirklich verbinden. Dein Herz ist weise, hör ihm zu,

00:11:28: auch wenn der Verstand lauter ist. Das Herz spricht in Bildern, Impulsen und aus der

00:11:37: Stille heraus, und zwar nicht in Argumenten. Vertraue dem, was du fühlst, noch bevor

00:11:47: du es erklären kannst oder versuchst zu erklären. Die Welt braucht genau deine Samftheit, deine

00:12:00: Sensibilität gerade jetzt, auch wenn es vielleicht gerade jetzt auch sehr herausfordernd sein kann.

00:12:11: So ist deine Feinfühligkeit kein Widerspruch zu stärker, sondern deren Ursprung. Du bist

00:12:25: in jedem Moment gehalten. Du bist nie allein. Es gibt eine liebevolle Intelligenz, die dich

00:12:37: begleitet, auch aus unsichtbaren Bereichen, aus der Tiefe deines Herzens. Und auch wenn

00:12:52: du sie vielleicht gar nicht benennen kannst, sie ist da. Und wenn du magst, öffne dich für

00:13:05: ihre Wahrnehmung noch ein bisschen mehr. Nimm nochmal ein paar bewusstertiefe Atemzüge

00:13:22: und schenk dir diesen Moment zum Spüren, zum einfach da sein, präsent sein, im Hier

00:13:33: jetzt. Weshalb kann ich gar nicht oft genug sagen, dass du so sein darfst und dass du

00:13:57: genau richtig bist, wie du bist. Dass du nicht falsch bist, du bist Feinfühlig. Und tief

00:14:06: in deinem Inneren weißt du das. Weiß ich das für mich. Und auch gibt es auch andere

00:14:17: Stimmen mir, die mir andere Dinge erzählen, die kritisieren, zweifeln. Und ganz besonders

00:14:30: in Bezug auf das feine Fühlen, das feine Wahrnehmen, diese Tiefe. Es ist oft so, dass sich viele

00:14:40: hochsinnseble Menschen darin sehr unverstanden fühlen. Und es ist deswegen mir so ein besonderes

00:14:53: Anliegen, es ist einfach wirklich immer wieder zu sagen. Auch immer wieder zu mir selbst

00:14:58: zu sagen. Also, dass wir...

00:15:00: darin heilen können, indem wir ganz werden und es wieder mit dem verbinden, was aus dem Wesen kommt,

00:15:19: aus dem Wesenskern. Und damit wir das tun können, ist so eine ganz wichtige Message und auch wieder

00:15:31: Erinnerungsbrücke die Entschleunigung. Die Welt ist schnell und hektisch, überflutet von Reizen,

00:15:40: von unfassbar vielen Informationen und das ist für alle so und wird von hochsensiblen Menschen als

00:15:52: besonders intensiv gespürt. Also es ist so, dass du mit deinem hochsensiblen Wesen eine gesunde

00:16:00: Antwort spiegelst auf ein kollektives Ungleichgewicht und deswegen ist es so wichtig aufzuhören zu

00:16:10: kämpfen, aufzuhören zu versuchen mitzuhalten oder dich anzupassen und stattdessen innerzuhalten,

00:16:21: dir selbst zuzuhören, dein Rhythmus zu finden und deinem Tempo zu vertrauen. Und das was

00:16:31: vielleicht im Vergleich langsam erscheint, ist keine Schwäche, sondern im Grunde genommen die

00:16:43: Medizin, die wir gerade brauchen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Und das was wir

00:16:50: jetzt als langsam erleben, ist ja vielleicht viel näher an der natürlichen Harmonie als die

00:17:00: Schnelligkeit, mit der wir oft konfrontiert sind. Und das heißt, du darfst dich achten in dem was

00:17:14: dich ausmacht, auch in deiner Herausforderung, auch oder gerade in dem was vielleicht aus einer

00:17:23: anderen Perspektive als Schwäche dasteht. Achte dich dafür was du bist und achte dich in deiner

00:17:35: Energie. Dein Energie ist kostbar und du darfst achtsam mit ihr sein und du darfst, wenn es sein,

00:17:42: muss sie auch schützen. Liebevoll, klar und ehrlich. Und du nimmst mit deinem fein Wesen

00:17:53: Schnellstimmung auf von anderen Menschen aus der Atmosphäre. Und deswegen ist es so wichtig,

00:18:01: dich immer wieder zu fragen, wer tut meine Energie gut? Und was nähert mich wirklich? Und wovon darf

00:18:14: ich mich liebevoll abgrenzen? Und diese Fragen sind Fragen, die wir uns immer wieder stellen,

00:18:22: weil sie uns immer wieder in die Verbindung bringen mit uns selbst. Und vielleicht fragst

00:18:30: du dich, naja, vielleicht ist es ja gar nicht so schwierig zu erkennen, wo oder wie ich mich

00:18:41: gerne mehr abgrenzen wollen würde. Und irgendwie fällt es mir aber schwer es wirklich umzusetzen.

00:18:48: Und vielleicht geht es dir da so vielen, die dann sagen, naja, ich habe ein so starkes Bedürfnis

00:18:56: nach Harmonie, dass ich mich lieber selbst zurücknehme oder selbst klein mache, mich selbst

00:19:04: hinten anstelle. Und ganz ehrlich, das ist Scheinharmonie. Es ist Scheinharmonie, wenn du dich selber

00:19:16: zurücknimmst für die Bedürfnisse anderer, wenn du dein Licht dimmst, indem du dich übermäßig

00:19:26: anpasst. Und bei all dem ist dein Bedürfnis nach Harmonie deine Gabe. Und es ist der Ruf nach

00:19:36: echter authentischer Verbindung. Und die beginnt damit, dass wir uns selbst ehrlich und authentisch

00:19:46: begegnen, damit wir uns auch so zeigen können mit anderen. Also das heißt, die wahre Harmonie,

00:19:57: die beginnt da, wo du dir selbst treubest, in deiner Wahrheit. Und dabei hast du eine ganz besondere

00:20:09: Stärke und das ist dein feines inneres Leitsystem. Deine feinen Antennen nach innen, weil deine

00:20:21: feine Wahrnehmung, deine feinen Wahrnehmungsantennen, die gehen ja nicht nur nach außen, sondern

00:20:27: genauso nach innen. Und in all dem, in all dem, was du hier hörst, in all dem, was es vielleicht

00:20:37: auch in dir bewegt und berührt und auf diesem Weg, weil ich das so erlebe, das All das,

00:20:47: den Weg ist, den wir gehen. Heilung ist ein Weg, in Schichten, in Schritten. Und dabei

00:20:56: ist Mitgefühl für dich selbst so wichtig. Und immer wieder die Akzeptanz und Annahme,

00:21:06: wo du jetzt gerade in diesem Moment bist, mit dir, in dir. Ein liebevolles Atmen mit dem,

00:21:16: was ist. Als Fundament dafür, dass sich aus dieser Verwurzelung in der Liebe etwas transformiert

00:21:28: und ändert. Und das Mitgefühl und die Empathie auch für dich selbst ist dann auch ganz besonders

00:21:39: wichtig, wenn du bei dir beobachtest, dass du andere sehr, sehr gut verstehen kannst bzw.

00:21:49: anderen sehr, sehr viel Verständnis aufbringst und sehr viel Mitgefühl mit anderen hast,

00:21:56: was wunderschön ist. Und du darfst dir diese Akzeptanz, dieses Verständnis, dieses Mitgefühl

00:22:10: auch in gleichen Maße selbst schenken. Die Samftheit, die Wärme, das Dasein, die Fürsorge,

00:22:26: das Gehörte auch zu dir. Du hast es verdient dir selbst das zu geben. Du darfst dich halten,

00:22:35: du darfst dich ernähren, du darfst dich selbst umarmen mit allem, was du bist. Und dann

00:22:46: gibt es vielleicht in deinem Erleben, in deinem Bewusstsein, in deinem Alltag Dinge,

00:22:55: die du spürst, die du wahrnimmst, empfindest, die andere so nicht wahrnehmen und so nicht empfinden.

00:23:07: Und dann verbinden sich in dir die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und vielleicht hast

00:23:15: du das Gefühl, du lebst zwischen Welten. Und ja, ich weiß, wie herausfordernd es sein

00:23:23: kann, wie alleine man sich damit fühlen kann oder unverstanden. Und genau das ist eine so

00:23:32: wichtige und wundervolle Gabe, eine Brücke zwischen den Welten zu sein. Und sie öffnet

00:23:41: dir einen besonders tiefen Zugang zu deiner Intuition und deiner inneren Führung. Und es ist so

00:23:49: wichtig, genau dem, was du da spürst, zu vertrauen. Auch wenn es vielleicht andere gibt, die daran

00:24:00: zweifeln, es vielleicht sogar so formulieren oder es so bei dir ankommt, dass sie an dir

00:24:07: zweifeln oder es einfach nicht verstehen. Und dafür ist es so wertvoll und so schön. Und das, was

00:24:18: du spürst, ist es echt. Und das, was du trägst, das ist wichtig. Und das, was du bist, ist gebraucht.

00:24:24: Und wenn du dich danach sehnst, dich noch mehr mit anderen Menschen zu verbinden,

00:24:35: die das auch so erleben, in denen das auch so geht. Und dann schau total gerne auf meiner

00:24:42: Website vorbei. Dort findest du meine aktuellen Kurse, die ich anbiete. Du findest dort auch alle

00:24:50: Infos zum Herztempel, eine Community feinfühliger Frauen, um auf dem Weg zu sich selbst in die Kraft

00:25:00: ihrer Intuition und die Weisheit ihres Herzens. Oder wenn du dir vielleicht eine Begleitung wünscht,

00:25:11: ganz für dich eins zu eins, dann findest du auch dort die Informationen zur Einzubegleitung,

00:25:17: die ich anbiete. Und ja, ich freue mich, wenn ich von dir höre, dann schreib mir auch gerne

00:25:25: eine Nachricht. Du kannst Kontakt zu mir aufnehmen über das Kontaktformular. Das findest du auch

00:25:30: auf der Website. Ja, und melde dich dort gerne, wenn du vielleicht auch Fragen hast. Und für diese

00:25:37: Folge heute möchte ich dir ja zum Abschluss noch drei Wege mitgeben, mit denen du dich ganz konkret

00:25:45: und ganz alltagsnah dir selbst Zuwendung schenken kannst. Und das erste ist, atme dich zu dir. Der Atem

00:25:57: ist so ein wundervoller Begleiter und eine absolute Brücke in die Präsenz, mit dir ins

00:26:07: Hier und Jetzt. Das heißt ganz besonders dann, wenn irgendwie alles zu viel wird oder sich so anfangen,

00:26:15: die Dinge irgendwie so wie innerlich zu überschlagen, atme. Schließe für einen Moment die Augen und

00:26:24: atme. Und wenn du das Gefühl hast, dafür hast du ja jetzt noch am allerwenigsten Zeit, dann ist es

00:26:33: genau dafür Zeit. Halte einen Moment inne. Spür dich in deinem Körper. Spür deine Füße auf dem

00:26:45: Boden. Verbinde dich mit deiner Mitte. Atmet tief und sagt dir innerlich, ich bin da, ich bin bei mir.

00:26:55: Denn Selbstzuwendung beginnt im gegenwärtigen Moment. Ein weiterer Weg, dir Selbstzuwendung zu

00:27:08: schenken, ist die Verbindung zu deinem inneren Kind. Und für diese Verbindung ist es eine

00:27:14: Möglichkeit, deinem inneren Kind ein Brief zu schreiben. Nimm dir einfach ein Blatt Papier

00:27:21: und schreibe an den Teil in dir, der sich oft falsch fühlt, der sich zu viel fühlt, der das

00:27:32: Gefühl hat, nicht genug zu sein, zu sensibel oder der sich allein fühlt oder sich lange

00:27:39: allein gefühlt hat. Und dann schreibe einfach aus dem Herzen, lass dein Herz sprechen. So,

00:27:49: dass dein inneres Kind die Botschaft empfangen darf, von dir, ich sehe dich und ich bin für

00:27:57: dich da. Denn du kannst dieser Halt sein. Und dann zum Abschluss und auch zum Abschluss dieser

00:28:08: Folge wähle heute bewusst die Samftheit. Tu dir etwas Gutes, gönn dir etwas, etwas,

00:28:18: das dich wirklich näher hat. Und es kann was so vermeintlich einfaches sein. Eine ruhige Tasse

00:28:26: Tee oder Kaffee, ein Spaziergang, eine Umarmung und löse dich von dem Leisten. Du musst nichts

00:28:39: leisten, um Zuwendung zu verdienen. Und damit verabschiede ich mich für heute. Wenn du magst,

00:28:48: dann schreib gerne einen Kommentar, wie es dir mit dieser Folge geht und was vielleicht deine

00:28:53: wichtigste Erkenntnis ist und was du für dich mitnimmst. Und dann ist es für mich eine

00:29:00: riesen, riesengroße Unterstützung für meine Arbeit, für mein Wirken, wenn du meinen Podcast

00:29:09: bewertest und ihn auch abonnierst und dann auch immer auf dem laufenden Bleibst,

00:29:16: wenn eine neue Folge kommt. In der nächsten Folge erwartet dich das Thema "Die Kraft des

00:29:24: Herzens" und in der Folge werde ich darauf eingehen, weshalb die sogenannte Herzkoherenz ein super,

00:29:34: wertvoller Weg für hochsensible Menschen ist, die sich nach mehr Abgrenzung sehen. Also bis zum

00:29:43: nächsten Mal im Podcast "Hochsensibel und achtsam" dein Podcast für einen bewussten Umgang mit der

00:29:51: Welt der feinen Sinne.

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