Folge #32 Mitgefühl als Schlüssel zur Selbstliebe
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Transkript anzeigen
00:00:01: Hi, schön, dass du da bist in dieser Folge am Podcast Hochsensibel und Achtsam, dein Podcast für einen bewussten Umgang mit der Welt der Feinsinne.
00:00:12: Ich bin Henrike, Psychologin, ganzheitlicher Coach und ich unterstütze dich darin, mit deiner Sensibilität, mit deiner Feinfühligkeit in deine Kraft zu kommen und das Vertrauen zu stärken.
00:00:29: in Dich, in Deine besonderen Fähigkeiten, in Deine Intuition.
00:00:34: Und ich gebe Dir Impulse, wie Du mit Dein vielleicht besonderen Herausforderung als feinfühliger Mensch gut umgehen kannst.
00:00:45: Ja, ich heiße Dich ganz herzlich willkommen in dieser ersten Folge im neuen Jahr, im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... ... im Jahr ... dir gerade die Zeit nimmst, diese Folge zu hören.
00:01:02: Und ja, ich hoffe sehr, dass ich dich berühren darf mit dieser Folge.
00:01:11: Ich möchte ein bisschen von mir erzählen, von meiner Reise und ja, ein bisschen teilen mit dir in dieser Folge, was gerade so auf meinem Herzen ist, was gerade so mein Weg ist und was mir dabei widerfährt, was ich erfahren darf und welche Integration und Heilung dabei eine Rolle spielt.
00:01:42: Genauso möchte ich mit dir in dieser Folge eine Übung teilen, die dich in dein Herz bringt.
00:01:48: Und ich werde dir mein Herzensprojekt vorstellen, was schon bald startet und zwar ist das das Feinsein Mentoring.
00:02:02: Das wird eine Reise sein, in der ich feinfühlige Menschen für sechs Wochen begleite, in ihre Kraft zu kommen und ein harmonisches Leben im Einklang mit ihrem Herzen zu führen.
00:02:20: Und ja, auch du bist ganz herzlich eingeladen, mit auf diese Reise zu kommen und ich werde dir in dieser Folge davon erzählen, was dieses Mentoring auch für mich bedeutet.
00:02:37: Und ja, vielleicht ruft es dich, vielleicht resoniert es mit dir.
00:02:44: Du hast vielleicht, wenn du mir entweder auf Instagram folgst oder auch schon einige andere Podcast-Volgen gehört, manchmal erwähne ich das oder bin da ein bisschen am Rande drauf eingegangen, dass ich mich im letzten Jahr auf den Weg gemacht habe.
00:02:59: Und im Grunde genommen bin ich natürlich die ganze Zeit schon auf dem Weg.
00:03:03: Und auf einer Reise, für mich fühlt sich mein ganzes Leben danach an, wie eine Reise zu mir selbst, zu meinem wahren Inneren.
00:03:16: Und ich glaube, dass das einer der Gründe ist, weshalb wir hier sind und dass das eine der Erfahrungen ist, die wir machen, als Seele inkarniert hier auf der Erde.
00:03:29: Und für mich ist es jetzt so gekommen, dass sich im letzten Jahr diese Reise ja sich so quasi manifestiert hat, dass ich mich auch physisch körperlich auf eine Reise begebe, indem ich eben meine Wohnung hinter mir gelassen habe, ganz viel verkauft oder verschenkt habe und mit den mir am liebsten und wichtigsten Dingen in meinem Bus losgefahren bin.
00:03:56: Und letztendlich in Portugal gelandet bin, wo ich jetzt auch hier gerade noch bin und zu dir spreche und auch die nächsten Wochen und Monate hier sein werde.
00:04:07: Also das heißt auch, dass Fein sein Mentoring, das wird von hier aus stattfinden.
00:04:13: Also das ist online für die, die teilnehmen.
00:04:16: Und ich, ich werde in Portugal sein und auch so die Energie des Atlantiks mit in dieses Mentoring bringen.
00:04:26: Für mich bedeutet es gerade, dass ich mich sehr darin wiederfinde, immer tiefer meinem Herzen zu begegnen, mir in meinem Herzen zu begegnen und das Vertrauen in die Führung meines Herzens zu stärken.
00:04:48: Weil ich gerade ein Leben führe, in dem wenig aus dem Kopf heraus geplant ist und ganz viel wirklich aus dem Moment heraus geschieht, wo es für mich ganz viel darum geht, darin zu wachsen und das Vertrauen zu gewinnen, ins Fühlen zu kommen und wirklich zu fühlen, was ist da gerade?
00:05:11: Was lebt da gerade in mir?
00:05:13: Was ist, was ist gerade lebendig in mir?
00:05:16: Was ist gerade da?
00:05:18: Was ist das, was gesehen werden möchte?
00:05:20: Was ist das, was in die Heilung gehen möchte, was integriert werden möchte?
00:05:26: Und ich glaube, dass was gerade sehr, sehr wichtig ist, insgesamt für uns als Menschen, ist zurückzufinden, in die authentische Herzverbindung mit uns selbst, als Voraussetzung dafür, dass wir uns auch gegenseitig wirklich durch unsere Herzen Sehen, Fühlen und und wahrnehmen können.
00:05:52: Und es beginnt immer bei uns selbst.
00:05:54: Also alles, was wir uns wünschen für die Welt oder für ein Miteinander, beginnt damit, dass wir bei uns selbst schauen.
00:06:03: Wo stehe ich?
00:06:05: Was brauche ich gerade?
00:06:06: Was möchte von mir in mir gesehen werden?
00:06:10: Und um etwas zu erkennen, zu heilen, zu integrieren, ist ein wichtiger Aspekt davon, dass wir uns dessen überhaupt bewusst werden, dass wir überhaupt erkennen, wow, das ist das, was in mir gerade los ist.
00:06:29: Das sind die Gedanken, die ich gerade denke.
00:06:31: Das sind die Gefühle, die ich fühle.
00:06:36: Und allein die Tatsache, dass du in der Lage bist, deine Gefühle zu beobachten und deine Gedanken zu beobachten, lässt dich erkennen, dass du nicht deine Gedanken bist und dass du nicht deine Gefühle bist.
00:06:54: Und doch sehe ich mich und uns alle in einem tiefen Prozess, in dem wir zurückfinden in diese Verbindung.
00:07:06: Und für mich ist die Reise, die ich mache, sehr damit verbunden.
00:07:12: Also für mich fühlt es sich so an, dass ich in bestimmte Länder reise und auch noch reisen werde.
00:07:19: Also ich bin jetzt in Portugal und werde jetzt von hier wie gesagt dieses Herzensprojekt in die Welt bringen und dann werde ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weiter reisen.
00:07:30: Und für mich geht es darum, dass ich durch diese Reise dadurch, dass ich in bestimmte Kulturen eintauche, mich letztendlich berühren lasse oder letztendlich ich mich bewege und letztendlich dadurch etwas in mir in Bewegung kommt und sich bewegt und damit sich zeigt und auch wie an die Oberfläche kommt.
00:07:57: Wir sind insgesamt in diesem Prozess, wo ganz viele Gefühle, die über Generationen unterdrückt worden sind, jetzt ihren Weg an die Oberfläche finden, um gefühlt zu werden, um gesehen zu werden.
00:08:18: Also, neben diesem Aspekt des Erkennens, also, dass wir das beobachten und überhaupt ein Bewusstsein dafür bekommen und diese Verbindung gehen, das ist gerade etwas, was ganz viel passiert.
00:08:30: Und dann geht es darum, zu fühlen.
00:08:34: Nicht weiter wegdrücken, nicht weiter ablenken, Wir haben uns zu einer Gesellschaft entwickelt, in der wir uns durch das Höher schneller weiter, auch immer weiter von uns selbst entfernen, insofern als dass wir so viele Möglichkeiten haben, die uns einladen, regelrecht oder sogar richtig rausziehen aus dieser Verbindung von uns selbst und unsere Aufmerksamkeit binden.
00:09:04: Fernsehen zum Beispiel.
00:09:07: oder alles, was mit Smartphones und Computer.
00:09:11: Was heißt nicht alles?
00:09:13: Ich finde das sehr wichtig, nichts zu bewerten im Sinne von, das ist nur schlecht.
00:09:22: Das hat alles unterschiedliche Seiten und Aspekte.
00:09:26: Die Frage ist, wie zentriert sind wir in uns, um dem zu begegnen?
00:09:31: Weil, umso weniger ich mit mir eine Verbindung bin, umso weniger ich einen Anker in mir habe, der mir hilft.
00:09:38: entweder in mir selbst vorankert zu bleiben oder mir dabei hilft, wenn ich merke, ich werde rausgezogen aus dieser Verbindung von mir, zu mir, dass ich das nutzen kann, um zurückzukommen, immer wieder zurückzukommen, zu mir, wo bin ich und auch ins Herz zu kommen.
00:10:04: Wir bewegen uns insgesamt in einer großen Transformation, wo ein großer Teil davon ist, aus dem Kopf ins Herz zu kommen.
00:10:13: Was nicht heißt, dass wir gar nicht mehr im Kopf sind, sondern wir sind in so vielen Dingen völlig aus dem Gleichgewicht geraten.
00:10:21: Und dazu gehört unter anderem, dass wir so sehr aus dem Kopf heraus leben, dass das, was wir fühlen, das intuitive, das aus dem Herzen, das weibliche, einfach zu kurz kommt.
00:10:38: Und damit sind wir nicht in der Balance, sondern in der Disbalance.
00:10:41: Und das ist aus meiner Sicht einer der Gründe, die dazu führen, dass wir so hohe Zahlen haben.
00:10:49: im Bezug auf Depressionen oder auch andere psychische Disbalancen, möchte ich es viel lieber nennen.
00:10:57: Ich weiß, das ist in der Psychologie.
00:10:59: Ich habe ja selber Psychotherapie studiert und bin viel in dieses Thema eingetaucht.
00:11:05: Ganz von meinem Herzen her resoniert es für mich, nicht von psychischen Störungen zu sprechen.
00:11:10: Das ist aber noch mal eine andere Geschichte für sich.
00:11:14: Das kam jetzt mir aber irgendwie gerade so.
00:11:18: Und eine Sache, die ich in letzter Zeit mich öfter sagen höre und mir scheint es irgendwie wichtig zu sein, und wahrscheinlich ist das auch für mich wichtig, weil vieles, was ich sage und was ich so als Botschaft nach draußen gebe, ist immer, immer auch für mich.
00:11:33: Es ist immer, ich spreche.
00:11:36: im Grunde genommen zu mir und zu dir.
00:11:41: Und eine der wichtigen Sachen ist, dass wir, oder eins, was mir als sehr wichtig erscheint, ist, dass wir uns dafür öffnen und auch vor allem unser Herz öffnen und erkennen, dass wir mitten in dieser Transformation und in diesem kollektiven Prozess sind.
00:12:01: Und ein Teil dieses Prozesses ist, dass wir in der Illusion sind, getrennt zu sein und damit allein zu sein.
00:12:08: Und ich für mich merke immer wieder, wie unglaublich schmerzhaft es ist, wenn ich damit in Kontakt komme.
00:12:16: Also hier ist an dieser Stelle einfach nochmal die Erinnerung, dass wir gerade ganz, ganz wichtige Schritte gehen, wenn wir mit Schmerzenberührung kommen in uns, wenn Themen uns getriggert werden, wenn wir nicht weiterkommen im Leben, wenn wir erkennen, dass das, was wir gerade machen, uns nicht wirklich entspricht.
00:12:41: Wir dann gleichzeitig vielleicht überwältigt werden von Gefühlen, von Hilflosigkeit, weil wir vielleicht nicht wissen, wie es danach weitergehen soll und einfach nur fühlen, okay, so geht es nicht mehr.
00:12:54: oder das, worauf ich auch eingehen möchte, ist die Erschöpfung, die ich von ganz vielen höre.
00:13:00: Und es ist für mich die Erschöpfung, die ich daran fühle, ist die kollektive Erschöpfung in dieser Disbalance zu leben.
00:13:09: Die kollektive Erschöpfung nicht in der Verbindung zu sein und so sehr aus der Reaktion zu leben, anstatt aus der Mitte und aus dem Herzen heraus und aus der Liebe heraus zu agieren.
00:13:30: Und das ist ein Weg.
00:13:32: Und es ist ein Weg, der uns dazu führt, dass wir mit dem in Verbindung kommen, was von uns selbst und unserer eigenen Geschichte seit unserer Geburt in Bezug auf unsere seelische Geschichte und in Bezug auf unsere Ahnengeschichte, also auf die Geschichte, aus der wir historisch kommen, unterdrückt wurde, nicht gefühlt wurde und jetzt seinen Weg an die Oberfläche barnt, indem wir es fühlen.
00:14:04: Und es bettet sich dann ein in unsere individuelle Geschichte.
00:14:09: Also wir erleben dann individuelle Situationen, die uns zum Beispiel darin berühren, darin triggern, dass wir das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein, dass wir es nicht wert sind, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen.
00:14:30: Und es sind jetzt Beispiele und die nenne ich damit wir verstehen, dass uns das zwar individuell begegnet, dass wir aber mit dieser individuellen Erfahrung ein Teil sind, von einem kollektiven Feld, was diese Erfahrung macht und was diesen Heilungsprozess durchlebt.
00:14:58: Und ich möchte gerne mit dir ein bisschen teilen, was da gerade so meine Themen, meine meine Erkenntnisse sind, weil ich in den letzten Wochen und Monaten, seitdem ich unterwegs bin und auch schon vorher, bis es in der Intensität nochmal sehr viel stärker geworden, seitdem ich losgereist bin, was auch meine Intention dieser Reise ist, dass ich eben mit sehr viel bisher ungelebten Gefühlen in mir in Verbindung komme und mir auch sehr, sehr viel bewusst wird, welche Gedanken und Verhaltensmuster in mir aktiv sind, die sich einmal gebildet haben aus meiner bzw.
00:15:55: auch unserer sozialen Prägung heraus.
00:15:57: Es gibt eine Folge zum Thema Hochsensibilität und Trauma.
00:16:01: Und auch die Folge gibt es Hochsensibilität wirklich.
00:16:04: Da gehe ich da tiefer drauf ein auf diesen Punkt.
00:16:06: Also, wenn dich das interessiert, dann hör da gerne noch mal rein.
00:16:10: Und das heißt, ich habe mich Gerade so in den letzten Wochen in ganz vielen Momenten wiedergefunden, in denen ich auf einmal ganz klar kennen konnte, was für Muster in mir abgehen.
00:16:22: Das ist unter einem, um so ein bisschen für dich einordnen zu können, wie das dazu kommt, dass ich in diese Momente komme.
00:16:30: Das ist im Moment gerade so, dass ich sehr viel im Bereich Embodiment mache.
00:16:36: Unter anderem sehr viel ja bewusstes Tanzen, nenne ich das jetzt einfach mal.
00:16:42: Also vom Ecstatic Dance bis hin zum Movement Medicine, also wo es darum geht, mit dem zu sein und das in Bewegung zu bringen, also in eine physische Bewegung zu bringen, was ich gerade in mir wahrnehme.
00:17:01: Und das ist etwas, was ich auch insgesamt total empfehlen kann.
00:17:07: Das liegt jetzt natürlich sehr daran, dass ich da gerade selber so tief drin bin.
00:17:11: Aber etwas zu finden oder mal zu schauen in Richtung Embodiment.
00:17:16: Ich habe das bei meinen Angeboten nicht im Fokus, es findet immer mehr einen Weg als als Aspekte und durch diese Räume, die da geschaffen werden, in denen es darum geht, einen Raum zu haben, in dem ich die Möglichkeit habe und auch alle anderen, die die mit dabei sind, mich auszudrücken in einem in einem wertfreien Raum, wo ich mich explorieren kann, also wo ich erstmal herausfinden kann, was ist denn das?
00:17:47: Was ist denn in mir?
00:17:49: Wer bin ich denn?
00:17:51: Wie bin ich denn?
00:17:53: Wir sind so sehr unterdrückt, ganz allgemein, in unserem Ausdruck.
00:17:59: Also wir haben gelernt, uns zusammen zu reißen, still zu sein, nicht so zappelig zu sein, nicht zu nerven und haben sehr früh schon uns zurückgehalten in dem Ausdruck unseres Selbst.
00:18:20: Und jetzt komme an den Punkt, wo es darum geht und wo fast nichts wichtiger ist, als uns in unserem Waren selbst auszudrücken.
00:18:31: Und das in die Welt zu bringen und in die Welt zu tragen, was wir wirklich tief aus unserem Herzen spüren, wissen und uns wünschen.
00:18:42: Und das ist genau das, was dann aber im Weg stehen kann, weil wenn ich doch so sehr in mir irgendwie gespeichert hab, ich muss mich zurückhalten und diese Angst vielleicht auch mit rein kommt, zu viel zu sein.
00:18:58: Und gleichzeitig hab ich den Wunsch bis hin vielleicht dann sogar Anspruch, jetzt ganz meinem Herzen zu vertrauen und ganz meine Wahrheit zu sprechen, dann merkst du vielleicht, wie das so aufeinander kläscht.
00:19:12: Und das ist das, was ein unglaublich großes Heilungspotenzial mit sich bringt.
00:19:18: Also letztendlich steckt da drin auch in dieser Kraft, die dadurch entsteht, wieder so wie fast schon aufeinander prallt.
00:19:26: Die Frage ist nur, wo sind wir gerade?
00:19:27: Und wenn wir gerade an dem Punkt sind, wo das aufeinander prallt, dann fühlt sich das entsprechend so an.
00:19:32: Und dann ist es im Empfinden.
00:19:37: durchaus unangenehm.
00:19:39: Also es ist ein ganz wundervoller Prozess letztendlich von der Metaebene, von einer höheren Ebene betrachtet.
00:19:46: Wie wir uns aber darin erleben, kann sehr eng und erschöpfend erscheinen in unserem, in unserem Erfahrungsraum.
00:20:03: Und die Erschöpfung, von der ich fürhin schon sprach, Für mich ist ein ganz großer Aspekt darin, dass wir kollektiv erschöpft sind, uns nicht ausdrücken zu können.
00:20:18: Und stattdessen in diesem Hamsterrat gefangen zu sein und zu funktionieren, anstatt zu leben und mitzuhalten, anstatt oder zur Versuchung mitzuhalten und damit komplett beschäftigt zu sein, das irgendwie zu schaffen.
00:20:36: Mir kommt da jetzt so direktes Bild, so wie an der Wasseroberfäche, irgendwie zu paddeln, um gerade noch so ein bisschen Luft zu bekommen, um nicht unterzugehen.
00:20:48: Und das ist nicht das, wie es sein muss.
00:20:58: Wir dürfen uns erlauben, uns überhaupt dieser Möglichkeit zu öffnen, dass das Leben sich so anfühlen darf, dass wir in Leichtigkeit und in Freude mit den Wellen des Lebens, um ein bisschen in dem Bild zu bleiben, schwimmen und uns tragen lassen von den Wellen des Wassers, von den Wellen des Lebens.
00:21:28: Und das klingt ein bisschen komisch vielleicht, wenn ich das so sage, aber wenn ich von der Mieterebene drauf gucke, dann, ja, ich weiß nicht, ob das ein bisschen zu krass ist, wenn ich das so sage, aber dann freue ich mich fast darüber zu sehen, wie tief die Erschöpfung ist.
00:21:43: Und natürlich freue ich mich nicht darüber, wie herausfordernd oder schmerzhaft es sein kann.
00:21:49: Aber ich freue mich darüber, dass das kollektiv passiert.
00:21:52: Weil ich sehe, ich sehe irgendwie gar keinen anderen Weg oder anders gesagt, ich sehe so das Potenzial und die Wichtigkeit darin, an diesem Punkt der Erschöpfung zu kommen.
00:22:03: Und das ist eine Frage, die ich dir auch gerne mitgebe, wenn du dich selber in dieser Erschöpfung erlebst.
00:22:10: Und dir Zeit zu geben und Raum zu geben, Einmal hinzuhören, zuzuhören, was dir diese Erschöpfung als Botschaft bringt.
00:22:25: Und ich bin mir sicher, sie hat eine.
00:22:30: Und dafür dein Herz zu öffnen.
00:22:35: Und dafür möchte ich dir mitgeben, und das war so ein bisschen auch einleitend, was ich gesagt habe, angenommen du bist vollkommen richtig, genauso wie du bist.
00:22:50: Und angenommen die komplette Situation, in der du dich gerade wiederfindest, so chaotisch bis hin zu schrecklich, sie sein mag, angenommen.
00:23:01: Das wäre alles genau richtig so.
00:23:05: Und du jetzt dein Herz dafür öffnest, um ein Hinweis oder eine Botschaft dafür zu bekommen, diese Erschöpfung, die da ist.
00:23:20: Was bringt sie dir?
00:23:24: Also im wahrsten Sinne des Wortes.
00:23:26: Was ist das, was sie dir bringt?
00:23:30: An welchen Ort in dir bringt sie dich?
00:23:34: Mit was bringt sie dich in dir, in Berührung?
00:23:40: Und wenn du magst, dann schreib das auf.
00:23:44: Dann schreib so viel auf, wie dir dazu kommt.
00:23:50: Und sei mit dir und mit dem, was du da wahrnimmst, im Mitgefühl.
00:23:57: Hey, es ist okay.
00:23:58: Es ist okay.
00:24:00: Das ist Das ist etwas, was mich so sehr stärkt und begleitet.
00:24:08: Immer wieder in dieser Haltung zu gehen von, wow, ich erkenne hier gerade und ich teile gerne mit dir, was ich als eine der großen Erkenntnisse gerade für mich erfahren durfte und mit dieser Erkenntnis mit mir selbst ins Mitgefühl zu gehen und zu sagen, wow, das ist das, was ich.
00:24:33: erlebt habe, das ist meine Geschichte, das ist das, was mich genau hierhin gebracht hat.
00:24:38: Das ist das, was ich gerade fühle und ich sehe mich darin.
00:24:43: Und es ist okay, es darf sein.
00:24:46: Es darf so sein.
00:24:51: Und dann kommen wir in einen inneren Zustand aus der Akzeptanz und aus der Annahme.
00:25:04: Und dann sind wir wirklich in Verbindung mit uns selbst.
00:25:09: Wenn ich teile gern mit dir, wie ich gerade schon gesagt habe, Ich hatte ein Moment, also ich habe ja gesagt, ich hatte einige Momente, die mich ja sehr klar haben fühlen und erkennen lassen, was so Verhaltens- und ja innere Muster sind in mir.
00:25:31: Und in meinem Fall war das jetzt so, dadurch, dass ich in einem Retreat und auch an verschiedenen Veranstaltungen war, wo ich mit verschiedenen Menschen in einem Raum getanzt habe.
00:25:45: Und dann habe ich diesen Moment gehabt, mitten auf der Tanzfläche, in dem ich für mich sehr deutlich fühlen konnte, wie sehr in mir etwas aktiv wird, dass Kontrolle haben möchte und sich diese Kontrolle darüber ja versucht zu geben, indem ich schaue, was machen die anderen.
00:26:13: Also mit meiner Aufmerksamkeit nach außen gehe und schaue, okay.
00:26:19: Wie bewegen die sich?
00:26:22: Wie tanzen die?
00:26:26: Um dann, mich, meine Bewegung, und das ist sehr metaphorisch für das, wie ich mein Leben lange gelebt habe, meine Bewegung dahingehend anzupassen, wie die anderen sich bewegen.
00:26:43: Und dann noch mit dem Bedürfnis oder mit dem inneren Antrieb es richtig zu machen.
00:26:56: Also was, wie kann ich mich jetzt bewegen, dass ich erstens dazu gehöre, also dass ich sicher gehe, dass ich mich so bewege, wie es erwünscht ist und mich dem auch anpasse.
00:27:15: Und auch wie bewege ich mich, damit ich, damit jemand anderes sagt, hey, das sieht ja gut aus oder Das ist ja schön.
00:27:32: Und als ich das erkannt habe, habe ich zum einen sehr viel Schmerz gefühlt.
00:27:40: Einfach, ich habe es einfach gefühlt.
00:27:43: Und der Schmerz, der dahinter steckt ist, dass ich im gleichen Moment ebenso für mich erkennen durfte, was total heilsam ist.
00:27:52: Ich bin da ganz dankbar für, weil das ein ganz wundervoller Ausgangspunkt ist.
00:27:57: Aber in dem Moment habe ich gefühlt, wie ... wenig ich in dem Moment wirklich ich selbst bin.
00:28:06: Und wie herausfordernd es für mich ist, oder dass es jetzt erstmal wirklich ein Weges und ein Prozess ist, für mich, das Ganze umzudrehen und nicht nach draußen zu gucken und zu gucken, wie bewegen sich die anderen und dann meine Bewegung darauf anzupassen, sondern ganz bei mir zu sein, in der Verbindung mit mir und meine Bewegung zu finden, meinen Ausdruck zu finden.
00:28:33: Und von da aus in den Kontakt gehe, von da aus mit anderen tanze und ist jetzt auch wieder metaphorisch fürs Leben.
00:28:46: Und wie ich gerade schon sagte, was jetzt ganz wichtig ist, damit es nicht zu einer Abwärtsspirale wird.
00:28:53: Die Abwärtsspirale wäre nämlich jetzt, dass ich mich dafür verurteile, dass das so ist, dass ich mich selber dafür Niedermache vielleicht sogar.
00:29:05: Sag oh mein Gott, wie kann das sein?
00:29:08: Ich will gar nicht machen, aber so bekommst du eine Idee.
00:29:13: Und um jetzt eben nicht in diese Abwärtsspirale zu kommen, sondern wirklich bei mir und mit mir präsent zu bleiben, hilft mir unglaublich das Mitgefühl.
00:29:27: Das Mitgefühl für mich in diesem Moment.
00:29:30: Indem ich mir selbst Begegne mit einer Haltung von Okay.
00:29:40: Das darf sein.
00:29:41: Es ist in Ordnung.
00:29:43: Ich sehe mich.
00:29:46: Ich fühle mich.
00:29:50: Und selbst wenn, selbst wenn ich mein ganzes Leben bisher sehr stark darauf ausgerichtet war, mich anzupassen.
00:30:03: Und selbst wenn das genau das ist, was mich bis heute immer wieder an den Punkt bringt, immer wieder an die Angst oder an den Zweifel bringt, mir in meiner inneren Wahrheit zu vertrauen.
00:30:18: Selbst dann und genau dann bin ich jetzt gerade hier mit mir und begegne mir in liebevollem Mitgefühl.
00:30:29: Genau darin.
00:30:32: Und das ist etwas, was ich im Moment für mich immer und immer wieder praktiziere.
00:30:38: Das war jetzt für mich ein Schlüsselmoment, den ich mit dir teile, aber mir begegnet das immer wieder im Alltag.
00:30:46: Immer wieder Darf ich etwas erkennen und dann ins Mitgefühl gehen?
00:30:56: Ja, wow.
00:31:02: Wenn ich so für meinem Herzen teile, dann habe ich immer so gar nicht wirklich ein Gefühl dafür, ob es einen roten Faden gibt.
00:31:08: Das ist dann immer spannend.
00:31:11: Für mich.
00:31:12: dann bin ich die Folge Vorbereite, bevor ich sie für dich veröffentliche.
00:31:17: Ich bin also selber gespannt.
00:31:19: Gerade kommt es mir so vor, als wäre es etwas durcheinander.
00:31:24: Auch das ist ein sehr authentisches Gefühl, was jetzt gerade in mir präsent ist und was ich hier mit dir teile.
00:31:33: Einfach, um mit dir zu teilen, was gerade in mir in meinem Herzen ist.
00:31:41: Und jetzt möchte ich als nächstes mit dir eine Übung teilen, die dich in dein Herz bringt, die dich mit deinem Herzen verbindet.
00:31:53: Und danach möchte ich mit dir ebenfalls etwas teilen, was ich tiefe meinem Herzen trage und von dort teilen werde.
00:32:05: Und das ist mein Feinsein, Mentoring.
00:32:12: Wenn du das Gefühl hast in deinem Alltag insgesamt, dass du zerstreut bist, dass du überfordert bist, dass du überwältigt bist, dass zu viele Dinge auf einmal passieren, dass du ja eher hinterher rennst an anstatt achtsam bei dir zu sein.
00:32:42: Oder auch, wenn du dich sehr in deinen Gedanken verheddert hast.
00:32:46: Und es gibt einen Unterschied zwischen produktiven Denken, also wo wir einen wirklichen Fokus haben und etwas durchdenken und dem zerstreuten Gedanken und verschiedensten Kopfstimmen, die die ganze Zeit irgendwie vor sich hin plappern und uns nicht besonders viel Mehrwert bieten in dem Moment.
00:33:10: Und wenn wir uns darin verheddern, dann sind es alles Zeichen dafür, um einen Moment innezuhalten, ruhig zu werden.
00:33:26: Und das ist etwas, was ich insgesamt unglaublich wichtig finde.
00:33:32: Wir sind in einer Zeit, in der es darum geht, langsam zu werden.
00:33:36: Wir sind mit allem sehr, sehr schnell und haben die Illusion, dass wir damit auch schneller sind.
00:33:43: Oder umso schneller wir werden, dass das etwas besser macht oder uns aus diesem Zustand rausbringt.
00:33:52: Und das ist nicht so, dem ist nicht so.
00:33:56: Es geht darum, langsam zu werden.
00:33:59: Um ruhig zu werden.
00:34:03: Und Und deswegen lade ich dich einen so einen Moment zuerst einmal, diesen Moment zu finden, überhaupt innezuhalten und dann mit dir selbst einzuchecken und zu gucken, was, wo ist überhaupt gerade überall meine Aufmerksamkeit, bei welchen Gedanken, was geht mir alles durch den Kopf oder was nehme ich alles wahr an vielen Reizen?
00:34:23: oder was, was überfordert mich und was macht es eigentlich gerade mit mir.
00:34:30: Und das bringt dich schon sehr in die Verbindung mit dir und auch in die Achtsamkeit.
00:34:36: Und dann zu schauen, wie kannst du dir einen Moment schaffen, in der du Ablenkung minimierst.
00:34:42: Also, wo kannst du hingehen?
00:34:44: Was kannst du in dem Moment, in dem du da, wo du eben gerade bist, machen, um die Ablenkung etwas zu minimieren, runterzuschrauben und damit die Präsenz mit dir zu stärken?
00:35:02: Und dann einen Moment.
00:35:05: ganz bewusst dein Atem zu fokussieren.
00:35:08: Und das kannst du machen, indem du auch etwas weiter machst, was du eh machst.
00:35:14: Also du musst dafür nicht unbedingt stehen bleiben.
00:35:17: Am Anfang ist es vielleicht etwas einfacher, auch wirklich körperlich ruhig zu sein und dich ruhig hinzusetzen, aber grundsätzlich funktioniert das auch in der Bewegung.
00:35:30: Oder es kann sogar sein, dass es besser in der Bewegung funktioniert.
00:35:33: Also probier das einfach mal auch für dich aus.
00:35:40: Und dann verbinde dich mit deinem Atem und nimm dein Atem wahr und beobachte, wie dein Atem fließt und wie du das wahrnehmen kannst.
00:35:53: Für ein paar Atemzüge.
00:35:58: Um dann dein Atem bewusst in dein Herz zu bringen.
00:36:03: Und vielleicht braucht es ein paar Anläufe, um das so ein bisschen auszuprobieren.
00:36:10: Geht da gerne neugierig und spielerisch ran.
00:36:12: nicht zu ernst, dass es nichts, was unbedingt sofort klappen muss, sondern es geht um den Weg.
00:36:20: Es geht um den Weg dahin.
00:36:21: Es geht darum, die Intention zu setzen, ich verbinde mein Atem mit meinem Herzen.
00:36:28: Und allein diese Intention, allein dieser Gedanke, allein das vielleicht auch laut ausgesprochen oder aufgeschrieben wird etwas in dir verändern und das zu beobachten.
00:36:43: Wie fühlt sich das an?
00:36:49: Und wenn wir in unser Herz gehen, dann treffen wir dort auf das, was eben gerade da ist.
00:36:58: Und es kann Freude oder Dankbarkeit sein und es kann Traurigkeit sein oder noch etwas ganz anderes.
00:37:09: Und es ist vielleicht auch genau das, was uns den Anlass gibt, uns vielleicht doch eher abzulenken, weil wir dann das nicht fühlen müssen.
00:37:20: Und das ist aber etwas, was uns in diesem Kreislauf hält und auch in die Erschöpfung bringt.
00:37:30: unter anderem.
00:37:33: Das heißt, dir zu erlauben, diesen bewussten Moment zu haben, okay, was ist da?
00:37:37: Und dann, und da haben wir es wieder, das Mitgefühl, mit dem, was da ist.
00:37:43: In dieser Haltung zu gehen von, es ist okay.
00:37:48: Ich bin hier mit meiner Aufmerksamkeit und ich nehme es wahr.
00:37:54: Ich sehe es.
00:37:54: Du kannst vielleicht auch sogar so mir hilft, dass manchmal bin ich wirklich, sagen wir mal, es ist Traurigkeit und du musst in dem Moment nicht unbedingt eine Geschichte dazu haben.
00:38:04: Mit Geschichte meine ich, vielleicht weißt du, wo diese Traurigkeit herkommt.
00:38:09: Okay, dann nimm das zur Kenntnis, nimm das an, aber schau, dass du dich nicht zu sehr mit der Geschichte verbindest und darin so involviert bist, sondern bleib in dem Gefühl und sag, hey, Traurigkeit, ich seh dich, ich bin da.
00:38:28: Und dann versuch, damit zu sein und zu atmen, im Mitgefühl.
00:38:38: mit dir, mit der Traurigkeit oder mit dem, was eben gerade da ist.
00:38:46: Es hilft sehr.
00:38:47: dann auch die Aus... also du kannst auch wirklich dann deine Ausatmung ein bisschen verstärken, also wirklich, dass auch... ja, mir hilft es manchmal mir vorzustellen, wie ich wirklich mich durch das Gefühl durchatme und das wirklich mit der Ausatmung so... ja, durchfühle, durchatme.
00:39:13: Ja, und das ist etwas, wozu ich dich einlade, dir dafür wirklich Raum und Zeit zu schenken, das Bewusst zu machen und du wirst für dich spüren, ob da vielleicht auch wirklich etwas ist, was du mit dir rumträgst und was einfach gerne mal gefühlt werden möchte.
00:39:31: Und du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit danach auch einen Unterschied spüren können.
00:39:37: Und es ist auch etwas, das so ein bisschen im Zusammenhang damit, wenn wir das ein paar Mal sehr bewusst uns den Raum dafür gegeben haben, es auch immer einfacher wird, das im Alltag wirklich zu integrieren und wie auch immer achtsamer, immer bewusster darin werden.
00:39:51: Ah, wow, ich bin gerade voll verheddert irgendwie in meinen Gedanken oder ich bin gar nicht richtig da, ich bin gar nicht richtig in meinem Körper, um mich dann zurückzuholen.
00:40:00: und dann kannst du auch immer die immer wieder diese Intention setzen.
00:40:04: Ich verbinde mich über mein Atem mit meinem Herzen.
00:40:10: Das geht in einem Gespräch, das geht, wenn du mit dir selber bist, das geht, wenn du spät zingst, das geht im Grunde genommen in jeder Situation.
00:40:16: Spiel damit, probier mal aus, was das für Unterschiede macht.
00:40:22: Wie vielleicht sich auch die Welt um dich herum verändert, wenn du das machst.
00:40:28: Ja, probier aus und geh so neugierig und spielerisch ran, wie es geht.
00:40:37: Und lass mich gerne wissen, wenn du dazu Fragen hast oder teile auch sehr gerne deine Erfahrung mit mir.
00:40:46: Das Teilen von dem, was wir dabei erleben, ist ein weiterer Aspekt, der eine sehr große Kraft hat, indem wir von unserem Herzen teilen.
00:40:56: Ja, und was ich?
00:40:59: Ganz bald, nämlich ab dem Elften Februar, also vom Elften Februar bis zum Vierundzwanzigsten März, sechs Wochen, von meinem Herzen teilen werde, ist das Feinsein Mentoring.
00:41:11: Vielleicht hast du es mitbekommen, wenn du mich schon länger folgst, dass es schon öfter den Feinsein Kurs gegeben hat.
00:41:18: Und das Feinsein Mentoring ist wie eine... Na, das ist einfach das Ergebnis aus meiner eigenen weiteren, ja... Entwicklung und meinen eigenen Prozessen und natürlich aus dem, was ich gelernt habe, aus den bisherigen Kursen.
00:41:36: Und so ist dann das Feinsein Mentoring geboren.
00:41:43: Und in diesen sechs Wochen begleite ich dich mit anderen feinfühligen Menschen, darin deine innere Stabilität und Sicherheit zu finden.
00:41:57: diesen Anker in dir zu finden, der dich in dir selbst hält, in deiner Energie hält.
00:42:05: Also der dir Wurzeln gibt, eine Verankerung gibt, Vertrauen gibt, in dich, in dein Sein.
00:42:17: Also das heißt ja auch Fein Sein.
00:42:20: Und natürlich geht es dabei darum, in Berührung zu kommen mit der Feinfühligkeit und ein Umgang damit zu finden.
00:42:32: Ein Umgang damit zu finden, fein zu sein und so sensibel in einer sehr hektischen, lauten Welt.
00:42:41: Und da lernst du von mir ganz viele Tools aus den verschiedensten Bereichen, also aus der Psychologie, aus der Achtsamkeit, aus dem Yoga, auch aus dem Embodiment, wo es darum geht, deine Abglanzungsfähigkeit zu stärken.
00:42:58: mit dieser Feinheit kraftvoll durchs Leben zu gehen, aber eben nicht dadurch, dass du dich abschottest, sondern dadurch, dass du dich selber in deiner Energie, in deinem Sein stabilisierst.
00:43:15: Und um dann nämlich, und das ist für mich auch ein ganz wichtiger Aspekt darin, in diesem Feinsein wirklich in dein Sein zu finden, in den Ausdruck von dem, wie Du aus Deinem inneren Wesen, aus Deiner Natürlichkeit, aus Deinem, ja, aus Deiner, aus Deinem wahren inneren Kern und Wesen heraus bist.
00:43:42: Das heißt, es geht darum, Dich kennenzulernen und Dich zu erfahren, Dich als feinfüllige, sensibler Mensch.
00:43:51: Und vielleicht geht es Dir so wie vielen Menschen, die ich begleite und schon begleiten durfte und die sich zusammenfinden werden in diesem Mentoring, nämlich dieses Gefühl, anders zu sein und sich damit alleine zu fühlen und so sehr darauf getrimmt zu sein, dazugehören zu wollen, sich dadurch eher anzupassen und für andere da zu sein anstatt für sich selbst und dann eben eher zu glauben, dass du dich oder ein Teil von dir verstecken müsstest, damit du dazugehören kannst.
00:44:36: Und beim Fein sein geht es darum, das Vertrauen darin zu stärken, dein Selbstwert zu stärken, dein Selbstbewusstsein dafür zu stärken, wie wundervoll du in dir bist und das für dich zu erkennen.
00:44:55: Und dich auch in der Verbindung mit den anderen zu erkennen, das ist immer ganz wundervoll, die Energie, die aus der Gruppe entsteht.
00:45:04: Also ich fühl das immer richtig, also auch für mich selber so auf meinem Weg, dass ich ganz viel von mir in anderen erkennen durfte, um das wieder mich mit mir in Verbindung gebracht hat und ich dann etwas in mir erkennen konnte.
00:45:20: Also das heißt, es ist ein ganz wichtiger Aspekt in diesen sechs Wochen, die ich in eine liebevoll und achtsame Verbindung mit dir selbst bringe.
00:45:33: Und was ich für mich erkannt habe und weshalb ich es im Mentoring weitergebe, ist, dass das ein ganz großer Schlüssel ist, um einen guten Umgang mit der Hochsensibilität zu finden.
00:45:45: Also durch das gestärkte Vertrauen in dich und das Erkennen deiner Ressourcen und das Lernen der Strategien und der Tools, wie du damit umgehen kannst mit dieser Feinfühligkeit, also wie du deine Empathie und all das, was du wahrnehmen kannst, Leben kannst, ohne davon so erschöpft zu sein und gleichzeitig verankert in deiner Kraft zu sein.
00:46:15: Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das geht.
00:46:17: Und das ist etwas, wo ich für mich merke und fühle, dass das wichtig ist, dass wir als die, wie wir sind.
00:46:27: Und ich spreche jetzt über Feinfühligkeit.
00:46:29: Ich meine das aber auch noch viel weiter.
00:46:31: Jeder von uns.
00:46:33: Jeder einzelne von uns.
00:46:35: Das wird es vertrauen in das, wie wir sind.
00:46:40: Und sei es das anders sein, sei es das selte Samen sein, dass wir dieses Vertrauen gewinnen und darin die Kraft erkennen und aus dieser Kraft heraus das in die Welt bringen, wofür wir hier sind, was unsere Seelenaufgabe ist, was unser Herzensweg ist.
00:47:00: und auch darum wird es in den Mentorien gehen, damit in Verbindung zu kommen, in diese Herzenskraft zu kommen.
00:47:09: Und jetzt habe ich dir schon einiges erzählt.
00:47:11: Ich verlinke dir in den Show Notes meine Website mit dem Link, wo du alle Informationen findest.
00:47:19: Wenn du Fragen hast, schreib mir total gerne.
00:47:21: Und ich teile noch mit dir, wie das Ganze jetzt eigentlich abläuft, damit du auch davon eine Vorstellung hast.
00:47:28: Also wir starten mit dem Feinsein.
00:47:30: Mentoring am elften Februar.
00:47:33: ist ein Samstag mit einer kraftvollen Zeremonie, was so der Auftakt ist, in der du auch die anderen Kinder ernst in Verbindung kommst und vor allem auch der Auftakt ist, um dich mit dir in die Verbindung zu bringen.
00:47:51: Und dann folgen für die sechs Wochen wöchentliche Videos immer montags früh, sodass du die Möglichkeit hast, ganz in deinem eigenen individuellen Rhythmus.
00:48:01: das Video anzuschauen.
00:48:03: Es ist immer ein Wochenimpuls mit Inhalten, Aufgaben und auch Übungen, die dich dann Schritt für Schritt darin begleiten, selbstbewusst und gelassen und im Vertrauen mit deiner Hochsensibilität umzugehen.
00:48:19: Und dazu bekommst du auch für jede Woche immer transformierende Coaching-Aufgaben, die dich Ja, ein immer tiefere Selbsterkenntnis führen und dadurch auch dein Selbstvertrauen stärken.
00:48:33: Und auch diese Aufgaben kannst du für dich so an deinen Rhythmus, an deinen Alltag anpassen.
00:48:42: Es gibt in jeder Woche eine begleitende Meditation.
00:48:46: Alle Inhalte, insgesamt aus dem ganzen Mentoring, so auch die Meditationen, stehen dir über diese sechs Wochen hinweg zur Verfügung.
00:48:54: behältst alle Inhalte und kannst alles immer wieder anhören und anschauen, wann du es brauchst.
00:49:00: Und ein weiterer, ja, wie ich finde, doch sehr besonderer Teil des Mentorings ist, dass wir einmal pro Woche live im Circle zusammenkommen.
00:49:10: Und da geht es dann viel darum, zu teilen für dich selber.
00:49:16: Klarheit zu schaffen, wo stehe ich gerade, was sind gerade meine Herausforderungen, aber auch für dich Lösungen und Ansätze zu erarbeiten, zum einen durch die Übungen, die wir machen und auch durch den Austausch mit anderen.
00:49:30: Dafür wird es nämlich hier auch immer wieder Raum geben.
00:49:33: Ich teile dort auch viel von mir, von natürlich meiner Erfahrung, das mache ich auch im Wochenimpuls, aber im Circle ist es noch ein bisschen, ja, ein bisschen interaktiver.
00:49:45: Wir machen dort auch viele Übungen oder auch innere Reisen, die dich in Verbindung bringen mit deinen intuitiven Fähigkeiten, mit deinen Hälsinnen, die du dort auch mit entdecken kannst.
00:49:56: Also alles, was so ein bisschen zwischen den Welten ist, findet hier den Raum, das zu explorieren und vor allem auch wirklich in die Verbindung zu kommen.
00:50:07: Eher, ich sag mal, in die Rückverbindung, in die bewusste Rückverbindung auch mit deiner mit deiner seelischen Führung, dass etwas, was besonders viel Raum bekommt in den Live-Circle-Sessions.
00:50:21: Grundsätzlich wird alles aufgezeichnet, was Live stattfindet, also was noch dazukommt, was auch live ist, in diesen sechs Wochen drei Q&A-Sessions, also in denen du einfach all deine Fragen, die aufkommen stellen kannst und Antworten bekommst.
00:50:37: Da kannst du dann für dich frei entscheiden, ob das für dich passt, ob du live dabei bist oder ob du dann einfach ganz in Ruhr die Aufzeichnung anschaust.
00:50:44: Ein ganz wichtiger Teil ist das Community Board.
00:50:49: Und zwar ist es ein Bereich, der wirklich intern ist, nur für die, die in dem Mentoring sind.
00:50:57: Und wo du die Möglichkeit hast, mit anderen feinfühligen Menschen, also mit Leichgesinnten in Verbindung zu kommen, in Austausch zu kommen.
00:51:06: Ja, mit einzubringen, was dir wichtig ist und aber auch Inspiration und Support aus der Gruppe zu bekommen.
00:51:13: Das ist etwas, was sich ... ja, was immer ein ganz, ganz besonderer Bestandteil ist von dem Endring.
00:51:23: Ja, und dann gibt es natürlich auch noch einen gemeinsamen Abschluss dieser Reise von diesen sechs Wochen.
00:51:33: die dich in eine liebevolle und achtsame Verbindung mit dir selbst bringen.
00:51:38: Und was ich vor allem weitergebe in diesem Mentoring mit den verschiedensten Methoden und Themen.
00:51:44: Du findest auf der Seite, die ich verlinkt habe, auch noch mal wirklich eine Übersicht, was findet in der jeweiligen Wochen statt, weil jede Woche hat eine ganz spezielle Energie, ein ganz spezielles Thema, in das wir eintauchen.
00:51:56: Und es geht von der Achtsamkeit und Stressregulation bis hin zu Schutz vor Reizüberflutung.
00:52:03: über Methoden zur bewussten Abgrenzung.
00:52:06: und dann das ganze Thema Selbstakzeptanz, Selbstwertschätzung, die Verbindung zur Intulsion, zur inneren Stimme und auch vor allem zu deinen Stärken und Ressourcen.
00:52:22: Und dafür braucht es auch ein bisschen diese Reise, um dann letztendlich wirklich über diesen Prozess, diese Reise, die du für dich gehst und auch gemeinsam mit den anderen wirklich authentisch in die Verbindung mit deinen Ressourcen und mit deinen Stärken zu kommen.
00:52:37: Also dir nicht nur zu erzählen, ja, das ist ja okay, dass ich so sensibel bin oder es hat ja auch Vorteile, sondern damit wirklich so in Verbindung zu kommen, dass du wirklich auch die Kraft darin spürst und fühlst und ein ganz neues Gefühl für dich selbst bekommst und dich selbst auch noch mal ganz neu kennenlernst und in einem ganz anderen oder neuen Licht betrachtest.
00:53:00: Was ich letztendlich weitergebe in diesem Mentoring ist das, was mir in den letzten Jahren vor allem auch geholfen hat, in diese Stabilität zu kommen und einen inneren Halt zu finden.
00:53:19: Und wirklich mein Leben immer mehr so zu leben, dass es mir wirklich entspricht, dass es wirklich mein Leben ist.
00:53:29: Und ich es wirklich auch voll und ganz genieße.
00:53:34: und mich traue, zu mir selbst zu stehen und mich in meiner Wahrheit auszudrücken, in meiner Herzenswahrheit, in meiner Seelenkraft.
00:53:46: Und das heißt, dass was ich weitergebe, sind starke Wurzeln, die dir Erdung geben, die dir innere Sicherheit geben und selbst vertrauen.
00:53:58: Was wichtig dafür ist, dass du wirklich fein sein kannst und deine zarten Flügel, die doch eigentlich so kraftvoll sind, auf ihre ganz eigene besondere Weise und die wirklich auszubreiten.
00:54:17: Aus deiner Mitte, aus deiner Kraft heraus.
00:54:21: Und ich sehe in hochsensiblen Menschen Visionäre.
00:54:25: Visionäre einer neuen Zeit.
00:54:27: und Botschafter zwischen den Welten.
00:54:30: Und ich weiß, wie herausfordernd das ist, sich zwischen diesen Welten zu bewegen.
00:54:36: Und umso mehr Bewusstsein wir für uns selber schaffen, umso mehr Selbsterkenntnis wir gewinnen und das Vertrauenstärken in unser Anderssein und wirklich mit dem in Verbindung gehen, was wir im Herzen fühlen.
00:54:55: Umso mehr kommen wir in die Kraft.
00:55:00: glauben an uns selbst und finden den Mut für das aufzustehen und für das voranzugehen, von dem wir aus dem Herzen, aus der Seele heraus spüren, dass es jetzt an der Zeit ist, das zu leben.
00:55:22: Und ich glaube, dass Verletzlichkeit, Empfindsamkeit, Feinfülligkeit, Empathie, absolut wichtige Ressourcen sind in unserer Zeit und vor allem auch in diesem Weg zu einer friedvollen Welt.
00:55:44: Und damit es aber natürlich funktioniert und wir nicht in der Erschöpfung sind, sondern in der Kraft brauchen wir die starken Wurzeln von wo aus wir dann kraftvoll unser Potenzial entfalten.
00:55:59: Wenn du für dich fühlst, dass das etwas ist, was dich auf deinem Weg begleiten kann oder dich genau dort abholt, wo du gerade bist und dich in deiner Entwicklung, in deiner Entfaltung weiterbringt oder es einfach etwas ist, was dir und deinem Herzen gut tut.
00:56:26: Vielleicht was ich mir am meisten wünschen würde, dass es für dich etwas ist, was du dir selbst schenkst, das allein deine Teilnahme, das allein deine Entscheidung, bei dem Mentoring dabei zu sein, schon so viel Kraft hat, weil du dir erlaubst, dir das zu geben.
00:56:47: Dir das zu schenken, dir selbst diesen Raum zu geben.
00:56:49: Weil das ist etwas, was total zentral ist.
00:56:52: Es geht in diesen sechs Wochen darum, dass ich dich mit den anderen in diese Verbindung zu dir führe, wo es ganz viel darum geht.
00:57:02: dich dir selbst zuzuwenden und mit dir selbst zu sein.
00:57:04: Weil das so wichtig ist für die innere Sicherheit und für die Stabilität.
00:57:11: Also, wenn das mit dir resoniert, findest du, wie gesagt, alle Infos auf der Website, die hier verlinkt ist.
00:57:18: Und ja, bitte schreib mir, bitte melde dich bei mir, wenn du einfach das Gefühl dazu hast, also entweder, weil du eine konkrete Frage hast, die beantworte ich dir gerne.
00:57:29: Oder auch einfach ... Ja, einfach so, wenn du das Gefühl hast, um das gut für dich entscheiden zu können, um deine stimmige Entscheidung zu treffen, möchtest du gerne vorher mit mir Kontakt aufnehmen, dann fühl dich dazu eingeladen.
00:57:41: Du findest auch auf der Website ein vorbereitetes Kontaktformular dazu.
00:57:46: Das heißt, schreib mir einfach und dann kannst du immer noch entscheiden aus deinem Herzen heraus am besten, ob du mit dabei sein wirst.
00:57:56: Und ich freue mich riesig auf diese Zeit.
00:57:59: Ich ... Ja, ich spüre für mich, dass was Bedeutungsvolles ist für uns alle.
00:58:07: Ich sehe mich als die Person, die das ins Leben bringt, die ... Also, es kommt sehr aus meinem Herzen, und ich fühle mich darin sehr geführt.
00:58:17: Ich bin da sehr auch im Kontakt mit der geistigen Welt und immer wieder in der Abstimmung mit meinem ... Mit meinen Spirits nenn ich's jetzt einfach mal, was da wie dran ist.
00:58:28: Und mein Gefühl dafür ist, dass es wirklich etwas ist, was ... Ja, es ruft mich sehr, das genau jetzt in die Welt zu bringen.
00:58:38: Und ohne dass ich das näher beschreiben kann, fühlt es sich für mich bedeutungsvoll an.
00:58:44: Für mich persönlich.
00:58:45: Und für alle, die dabei sind.
00:58:47: Und damit natürlich für uns alle zusammen.
00:58:50: Weil, ja.
00:58:52: Ich sehe mich da ein Stück weit auch als Kanal, als diejenige, die den Raum hält für die Energien und für das, was dann in diesem Raum, in diesem Feld, was dadurch entsteht, ja, passieren möchte, prozessiert werden möchte, gesehen werden möchte.
00:59:12: Und das ist etwas, wo ich selber für mich die Erfahrung gemacht habe und als Feedback habe aus den vorherigen Kursen.
00:59:19: wie besonders und auch wie hilfreich und auf eine Art Heilsam das ist.
00:59:25: So, okay, ich könnte irgendwie noch ganz lange davon sprechen.
00:59:29: Ich werde sicherlich auch noch einiges davon berichten.
00:59:34: Ich weiß nicht, ob es noch eine zweite Podcastfolge gibt, in der ich so ausführlich über das Programm spreche.
00:59:39: Ich glaube eher nicht.
00:59:41: Das heißt, ja.
00:59:42: Trau dich, also wirklich dem auch nachzugehen, wenn der Impuls da ist.
00:59:47: Warte da jetzt nicht, solange.
00:59:50: ich bin nicht so der Fan davon.
00:59:53: Oder mir ist es ganz wichtig, dich in nichts irgendwie reinzuziehen, sondern ja, ich bin hier.
00:59:57: Das ist mein Angebot, es kommt von Herzen.
01:00:00: Und wenn es dein Herz ruft, dabei zu sein, dann bist du wärmstens willkommen mit allem, wie du bist mit allem, was da ist und ich freue mich auf dich.
01:00:15: Und genauso freue ich mich natürlich auf dich in der nächsten Podcast-Folge.
01:00:20: Und wünsche dir bis dahin eine wunderschöne Zeit.
01:00:24: Und ja, bis zum nächsten Mal im Podcast hochsensibel und achtsam, dein Podcast für einen bewussten Umgang mit der Welt der feinen Sinne.
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